Qualität in EMS-Unternehmen auf unterschiedlichem Niveau: e² consulting verstärkt die Beratungskompetenz

„Die Stärke der heimischen EMS-Dienstleister liegt in der Hinwendung zu individuellen Entwicklungslösungen ihrer Auftraggeber und im gesicherten Fertigungsprozess für Serien im kleinen bis mittelgroßen Bereich. Hier haben viele Unternehmen zum Teil noch gravierenden Nachholbedarf“, sagt der Berater und e2consulting-Geschäftsführer Matthias Holsten. Seiner Meinung nach sind es zumeist die hohen Vorlaufkosten für das Audit und das geschulte Personal, die einen Dienstleister zögern lassen, mehr Qualitätskompetenz zu wagen.
Holsten: „Dass es auch andere Lösungen gibt den Weg zu gehen, zeigt andererseits das steigende Nachfragepotenzial. Externe fachliche Begleitung kann hier ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung sein.“

Aus diesem Grund stockt der landesweit tätige Experte für OEM- und EMS-Veränderungsprozesse seinen Beratungsbereich jetzt auf: Mit Bernd Willimczik holt Holsten einen langjährigen Gefährten aus seiner früheren Geschäftsführerzeit mit ins Boot. Willimczik, bei dem das Qualitätssiegel sich wie ein eigenes Gütezeichen durch seine berufliche Vita zieht, baute seine Qualifikationen in diese Richtung kontinuierlich aus: Entwicklungsingenieur für Raumfahrttechnik, Leiter einer Entwicklungsabteilung für Sauerstoff und Medizin und Beauftragter für Qualitätsmanagement (QM) der Geschäftsführung waren prägende Stationen, die ihn zu einem gefragten Berater für alle QM-relevanten Bereiche haben werden lassen.

Der passionierte Flieger von Oldtimer-Flugzeugen ist auf alle aktuell gängigen Qualitätsnormen wie die EN 9100, die ISO 9001 oder die ISO 13485 eingestimmt. Er sorgt dafür, den EMS-Unternehmen diese Hürden zu nehmen, die Einhaltung der gesetzten Normen sicher zu führen. Seine Aufgabe sieht Bernd Willimczik künftig darin, mit seiner Kompetenz für die e² consulting-Klientel daraus ein modular einsetzbares Beratungspaket zu schnüren.

 

 

 

18. August 2014

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