SMT hybrid packaging 2013: Outsourcing gelingt nur mit Vertrauen zwischen OEM und EMS

Nicht nur die technischen Neuerungen werden die Fachbesucher der europaweit größten Veranstaltung für Systemintegration in der Mikroelektronik in den Köpfen haben. Wenn sie vom 16. bis 18. April in Nürnberg mit den Ausstellern fachsimpeln, schwingt immer der Gedanke der Marktfähigkeit mit: Wie sorge ich für die ganzjährig gleichmäßige Auslastung des Geräteparks? Wann ist es sinnvoll über
Outsourcing nachzudenken? Wo finde ich den richtigen Partner? „Es gelingt nur, wenn OEM und EMS es schaffen, gegenseitig Vertrauen aufzubauen“, äußert sich Matthias Holsten, Geschäftsführender Gesellschafter der matthias holsten e²  consulting GmbH.

Nach seinen Erfahrungen scheitern derartige Vorhaben in sechs von zehn Fällen an einem missverständlichen bis lückenhaften Austausch beider Partner in der Anfangsphase der neuen Geschäftsbeziehung. Auf der Messe will der praxiserprobte Fachmann den interessierten Besuchern Impulse geben, das Outsourcing für beide Seiten als langfristige Win-Win-Situation aufzubauen. „Ab einem bestimmten Punkt zählt immer noch das richtige Gespür“, meint Holsten, „doch ohne die richtigen Kontakte und das gründliche Vorsondieren wird es sehr schwer“. Holsten sieht sich in den Gesprächen auch als Mittler, als Kontaktgeber, sowohl für OEM-Auftraggeber als auch für den Auftrag nehmenden EMS-Dienstleister. Seine bisherige langjährige Geschäftsführertätigkeit für einen mittelgroßen Auftragsfertiger im Hightech-Bereich erlaubt ihm, für beide Seiten geschäftsfelderweiternd tätig zu sein.
 

SAVE THE DATE: Für Interviews und Beratungsgespräche finden Sie
Matthias Holsten persönlich von 16. bis 18. April auf dem
Gemeinschaftsstand „Service Point EMS“
Halle 9 / Stand 9-304O
SMT 2013, Nürnberg

20. März 2013

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